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17 Tipps, wie du gepflegte und weiße Zähne bekommst!

In diesem Blog erfährst du, wie du gepflegte und weiße Zähne bekommst und wie du sie bis ins hohe Alter gesund erhalten kannst.

Ein strahlendes Lächeln mit schönen weißen Zähne, dass will heute so ziemlich Jeder. Dank Zahnspangen, Schleifpartikeln in Zahnpasten, High Tech Zahnbürsten und Bleaching klappt das auch ganz gut. Aber …

Was du jedoch keinesfalls unterschätzen solltest ist, dass ein gesundes Zahnfleisch die Grundvoraussetzung dafür ist, dass du deine Zähne lange behalten kannst.

Leider habe ich das in meiner über zehnjährigen Laufbahn als Zahnarzthelferin mehrfach erlebt, dass gesunde Zähne durch Knochenabbau, aufgrund von Parodontose so gelockert waren, dass sie nicht mehr zu halten waren.

Ehrlich, das braucht echt kein Mensch.

Das solltest du wissen: Gesundes Zahnfleisch = gesunde, gepflegte Zähne

Jeder Zahn ist in einem Knochenfach verankert und umgeben von einem dicken Saum Zahnfleisch, einfach ausgedrückt. Erkrankt das Zahnfleisch, d. h. es entsteht Parodontose, die nicht behandelt wird, dann bildet sich der Knochen durch dieses Krankheitsbild Stück für Stück zurück und der Zahn wird immer lockerer.

Der Knochen bildet sich zwar mit steigendem Alter sowieso zurück, aber wenn das Zahnfleisch erkrankt, ist es egal wie alt du bist und du läufst Gefahr, dass du auch mit Mitte Dreißig dadurch Zähne verlierst. Es ist ein Horrorszenario, wenn gesunde Zähne gezogen werden müssen, weil sich der Knochen, aufgrund von Parodontose, so stark zurückgebildet hat, dass die Zähne nicht mehr gehalten werden können.

Das mit deinem Zahnfleisch etwas nicht stimmt, das erkennst du daran, dass du häufiger mit Zahnfleischbluten zu tun hast. Dann solltest unbedingt reagieren und deinen Zahnarzt oder deine Zahnärztin dazu befragen.

Deshalb ist es wichtig auch so wichtig, nicht nur die Zähne ordentlich zu putzen, sondern auch gleichzeitig das Zahnfleisch beim Putzen zu massieren.

  • Du putzt immer in kreisenden Bewegungen von rot (Zahnfleisch) nach weiß  (Zähne) und massiert damit auch immer den Zahnfleischsaum.
  • Vermeide es hin und her zu schrubben oder einfach strack von oben nach unten und wieder zurück zu putzen. Beide Putztechniken schädigen den Zahnfleischrand und beschädigen mit einer zu festen Zahnbürste und nicht abgerundeten Borsten auch noch den Zahnschmelz.

8 Dinge für gepflegte, gesunde, weiße Zähne

Gleiche mal die grundsätzlichen Dinge ab, die zu einem gesunden Mund, denn gesund beginnt im Mund, dazugehören:

  1. 2x täglich 2 Minuten Zähne putzen
  2. Von Rot (Zahnfleisch) nach weiß (Zähne)
  3. Kreisende Bewegungen, nicht zu fest aufdrücken, um Verletzungen am Zahnfleisch zu vermeiden + eine passende Zahnpasta zum Beispiel mit Zahnfleischschutz
  4. Gerne eine Munddusche zur weiteren Massage des Zahnfleisches mit einem passenden Mundwasser benutzen
  5. Um die Zahnzwischenräume gut zu säubern, entweder Superfloss Zahnseide benutzen, Interdentalbürstchen oder Interdentalstäbchen
  6. Die Lippen nach dem Zähneputzen mit einer Creme pflegen, damit sie durch Schleifpartikel in Zahnpasten oder ein scharfes Mundwasser nicht austrocknen und rissig werden.
  7. 2x im Jahr zum Zahnarzt und die Beläge professionell entfernen lassen
  8. Für natürlich weiße Zähne, empfehle ich dir eine zusätzliche Putzrunde mit Kokosöl in deine Morgenroutine einzubauen.Zuerst den Mund ausspülen, dann die Zähne mit Kokosöl putzen und danach nochmal mit deiner normalen Zahnpasta. Es reicht nicht aus, die Zähne nur mit Kokosöl zu putzen, das sollest du beachten.

    Einen weiteren Tipp dazu liest du am Ende des Blogs.

Weißt Du eigentlich, dass du dein Essen bei jedem Biss gut durchkauen solltest? Wahrscheinlich schon, aber weißt du auch, dass du deine Bissen 27x durchkauen solltest, bevor du sie in den Magen herunterschluckst? Irre, gell‘!

Na ja, es heißt ja auch Speisebrei und nicht Brockenbrei. Während des Kauen werden im Mund die ersten Verdauungsenzyme freigesetzt, die die Nahrung auf den Magen vorbereiten, quasi vorverdauen. Wenn du dein Essen schnell, schnell herunterschlingst, dann muss dein Magen Schwerstarbeit leisten und du fühlst dich nicht wohlig satt, sondern eher wie eine Mastgans.

Lass dir ein bisschen mehr Zeit beim Essen. Essen ist auch immer Genuss und Wertschätzung zugleich, denn unser Essen unterstützt unser Immunsystem, das nachfolgend dafür sorgt, dass wir möglichst lange gesund bleiben. Dein Körper dankt es dir und du fühlst dich dann auch nicht so aufgebläht und träge wie eine Mastgans.

Mal ein Wort zu den vielgeliebten „Fruchtgummis“. Also, ich liebe süßes Zeug, da bin ich ganz ehrlich. Ich backe gerne und esse auch gerne Schokolade und allerlei andere Süßigkeiten. Hier hilft nur Disziplin, klar, da komme ich nicht dran vorbei. Wenn du also auch so eine Naschkatze bist wie ich, dann ist es echt wichtig die Zähne sorgfältig zu pflegen und den Zahnschmelz beispielsweise mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta zu stärken.

Aber nicht nur Fruchtgummi und Schokolade attackieren den Zahnschmelz, es gibt noch einiges mehr, dass du im Auge behalten solltest.

Das hier haut den stärksten Zahn um!

5 Killerkriterien + 1 Video

In dem Sportstudio, in dem ich unterwegs bin, habe ich mal eine Geschichte zum Thema Süßigkeiten mitbekommen, die war echt krass.

Der Sportkollege, der die erzählt hat, war jahrelang im Außendienst tätig, dementsprechend viel im Auto unterwegs. Der hatte auf dem Beifahrersitz immer eine Tüte mit Fruchtgummis liegen, hat er erzählt.

Ja, und die hat er dann beim Fahren permanent fleißig gegessen, mit dem Ergebnis, dass er sich seine Zähne über die Zeit und durch die Masse an Fruchtgummis, komplett ruiniert hat. Schlicht weggefault, sozusagen über die gesamte Kauleiste hinweg. Die Zahnversorgung war dann auch entsprechend umfangreich und teuer, klar.

Puh, also das muss ja auch nicht unbedingt sein. Natürlich, die Menge macht das Gift, egal um was es sich handelt, aber wenn du die Zähne so massiv mit Zucker beschießt, dann macht es sie wirklich sehr anfällig für Bakterien, Plaque und Karies.

Außer offensichtlichem Zucker, in Form von Süßigkeiten, gibt es aber noch eine Reihe von anderen Zahnschmelzkillern, die ich dir zusammengestellt habe.

Hier sind die NO GO Charts, die starke und gesunde Zähne attackieren:

Platz 1
Süßigkeiten, wie gesagt, in jeglicher Form schwächen den Zahnschmelz und machen ihn anfällig für Karies, Plaque und Bakteriennester. Das gilt übrigens auch für Softdrinks, vergessen viele.

Platz 2
Alkohol und Zigaretten schädigen eine gesunde Mundflora und fördern Zahnfleischentzündungen. Zum einen durch die Säure bei übermäßigem Alkoholgenuss und zum anderen durch die schlechte Durchblutung als Folge von Zigarettengenuss. Beide Genussmittel verfärben zudem den Zahnschmelz gelblich, sieht nicht schön aus.

Platz 3
Deine Zähne als Flaschenöffner oder Werkzeug zu benutzen ist nicht nur gefährlich, sondern kann auch dazu führen, dass sie absplittern oder schlimmstenfalls abbrechen.

Platz 4
Knirschen durch Stress hervorgerufen, beschädigt jeden einzelnen betroffenen Zahn in der Zahnreihe. Oft wird er buchstäblich weggeknirscht. Manchmal hört es sich an, wie wenn ein Zug beim Bremsen quietscht, so laut. Manche Bettnachbarn werden von dem Geknirsche auf der anderen Bettseite wach, wäre keine Seltenheit. Dann wird es höchste Zeit dem Stress auf den Grund zu gehen und die Kiefergelenke, bzw. Zähne mit einer Knirscherschiene zu entlasten. Manche beißen auch die halbe Nacht zu, nach dem Motto „Zähne zusammenbeißen und durch“.

Ich verlinke dir einen Film aus meinem Youtube Kanal, der die einige Übungen zeigt, wie du deine Kiefergelenke entspannst und massierst, damit du die Behandlung mit einer Knirscherschiene zusätzlich unterstützen kannst. Klicke drauf und mach mit:

Platz 5
Eine Zahnbürste die zu fest ist und nicht abgerundete Borsten hat, verletzt dein Zahnfleisch.

Bleibt die Frage, wie sie aussieht, die beste Zahnbürste von allen?

Geh mal in die Drogerie und such nach einer neuen Zahnbürste. Also, da brauchst du ja bald einen Top-Healthy-Guide, der dir die ganzen, neuen Technologien nahebringen kann. Früher, ja früher, da war das ja alles viel einfacher, oder? Das ist natürlich Quatsch.

Früher gab’s eine Zahnbürste für alles und fertig. Klar, fertig war dann höchstens das Zahnfleisch, weil die Zahnbürste zu fest war, die Putztechnik falsch und Zahnzwischenraumbürstchen noch zu unmodern …

Also ran an den Speck und die Basics, die dir helfen die richtige Zahnbürstenvariante für dich zu finden.

3 Varianten: Die Basics der Zahnbürsten, die du kennen solltest

Variante 1 Die ganz normale Handzahnbürste.
Ist immer noch die Null-Lösung, wenn du dir unsicher bist, mit den ganzen anderen  Technologien. Du nimmst am besten eine mit mittelfesten und bitte abgerundeten Borsten. Das ist so das Übliche und passt eigentlich immer. Wenn dein Zahnfleisch empfindlich oder wund ist, dann bitte eine mit weichen Borsten.

Nimm eine Handzahnbürste mit einem kurzen Kopf, damit kommst du prima bis ganz hinten, hinter den letzten Zahn.

Putztechnik: Bitte von rot nach weiß in kreisenden Bewegungen, 2 – 3 Minuten, 2x täglich putzen und austauschen, wenn die Borsten anfangen auszufransen.

Ich persönlich bin nicht unbedingt ein Fan von Holzahnbürsten und Naturborsten, da sich da super Keime festsetzen können. Hier muss wirklich Jeder für sich selbst entscheiden …

 

Variante 2 Die elektrische Zahnbürste.
Ist was für Bequeme, so wie mich beispielsweise und macht sehr schön saubere Zähne. Wichtig ist hierbei, dass du die Zahnbürste auch ihre Arbeit machen lässt, d.h. sie erwischt auch jeden einzelnen Zahn. Das kann einem schon mal lang vorkommen.

Ich denke dabei meistens über etwas nach. Irgendetwas findet sich immer, dann geht die Zeit schneller rum. Auch hier empfehlen sich mittelfeste abgerundete Borsten, aber du kannst auch einfach mal herumprobieren, was der Markt hergibt.

Es muss auch keine Weltmarke sein, ein No-Name Hersteller tut’s auch, denn es geht ums Putzen an sich und nicht nur darum die Marketingleute zu bestätigen.

Putztechnik: Keine, macht die Zahnbürste, 3 Minuten reichen, um alle Zähne zu erwischen, 2x täglich putzen und den Bürstenkopf austauschen, wenn die Borsten anfangen auszufransen.

 

Variante 3 Die Schallzahnbürste.
Der größte Unterschied zur elektrischen Zahnbürste ist die Technik und die Geschwindigkeit. Schallzahnbürsten sind die Düsenjäger unter den Zahnbürsten und reinigen sehr, sehr gründlich, sehr, sehr sanft und sind sehr, sehr teuer in der Anschaffung und in den Folgekosten. Manchmal bis zu mehreren hundert Euro.

Mit diesen Zahnbürsten ist das so eine Sache, man könnte fast meinen, diese Modelle wären so eine Art Statussymbol, aber die Empfehlung für ein solches Modell lässt sich leicht an gewisse Merkmale knüpfen:
-Du hast häufig Zahnfleischbluten?
-Du hast Parodontose?
-Du hast empfindliche Zähne oder freiliegende Zahnhälse?
Dann wäre die Schallzahnbürste eine sinnvolle Anschaffung, denn mit ihrer speziellen Technologie reinigt sie besonders schonend. Ansonsten reichen auch die Varianten 1 und 2.

Putztechnik: Keine, macht die Zahnbürste, 2 Minuten reichen locker, um alle Zähne zu erwischen, 2x täglich und den Bürstenkopf wie vormals auch austauschen, wenn die Borsten anfangen auszufransen.

Soweit die grundlegenden  Dinge zum Thema Zahnbürsten.
Zum Reinigen der Zahnzwischenräume und besonders auch bei festsitzendem Zahnersatz wie Kronen oder Brücken kannst du die Reinigung sehr gut mit Interdentalbürstchen oder Interdentalkeilchen unterstützen.

Auch hier lohnt sich ein Vergleich. Also ausprobieren, denn es gibt keine Pauschalantwort darauf, was für dich am geeignetsten ist.

Die sogenannten 3. Zähne, also alles was du an herausnehmbaren Zahnersatz trägst, reinigst du ebenfalls mit einer Zahnbürste, Zahnpasta und kannst sie danach auch nochmal zusätzlich in ein Bad mit Sprudeltabletten legen.

Aber wie verhält es sich mit Kinderzahnbürsten?

Kinderzahnbürsten ab dem 1. Zahn – ein Link dazu

Kinderzahnbürsten sind exakt nach den Entwicklungsstufen der Kinder geformt, und ich kann dir nur empfehlen die Zähne deines Babys ab dem ersten Zahn zu pflegen.
Nachfolgend ein Link für dich von Dentinox, die eine tolle Variante anbieten, um die ersten beiden Zähnchen zu pflegen. Ich finde, das ist eine tolle Lösung, guck mal rein.

https://www.dentinox.de/produkte/nenedent-baby-mit-fluorid 

(Es ist kein Affiliate Link, nur etwas, dass ich dir gerne empfehle.)
Auf der ersten Zahnbürste wird dein Nachwuchs erstmal darauf herumkauen, mehr geht natürlich noch nicht, deshalb musst du auch hier nachhelfen.
Und klar ist auch, je eher es deinem Kind in Fleisch und Blut übergeht, dass 2x am Tag die Zähne geputzt werden, umso besser.

Übrigens ist am 9. Februar der Tag der Zahnschmerzen. Tatsächlich ist das so. Dieser Gedenktag steht mit der heiligen Apollonia in Verbindung. Sie ist die Schutzpatronin der Zahnärzte und Beschützerin vor Zahnschmerzen.

Zahnenden Kindern gab man damals sogenannte Apollonia Körner zum Kauen, das sind die Samen der Pfingstrose, damit das schonender über die Bühne ging. Soweit der, durchaus oberflächliche, geschichtliche Hintergrund, aber ich meine, mehr muss man dazu auch nicht wissen.

Zum Schluss noch mein persönlicher Tipp, wie du deine Zähne natürlich weißer bekommst und eine topgepflegte Mundhöhle erhältst.

Top Tipp: Kokosöl für natürlich weiße Zähne

Kokosöl ist die beste Alternative, mit der du deine Zähne insgesamt gesundheitsschonend weißer bekommst. Am Anfang des Beitrages habe ich dir schon beschrieben, wie du das am besten hinbekommst.

Wichtig für dich ist zu wissen, dass Kokosöl an sich ist sehr gesund ist und damit den Zahnschmelz nicht beschädigst, so wie es Natron, Backpulver, Aktivkohle, Zitronen oder Erdbeeren machen. Allesamt allgemein bekannte Mittel, aber alle schädlich. Wenn es sofort sein muss, dann mach dir einen Termin bei deinem Zahnarzt und lass dir deine Zähne professionell bleachen.

Die Alternative mit Kokosöl dauert ein bisschen, aber die darin enthaltene Laurinsäure beseitigt Verfärbungen, die schwarzer oder farbintensiver Tee, Kaffee, Rotwein, Zigaretten und anderes hinterlassen recht ordentlich.

Außerdem verbessert Kokosöl die Mundflora sehr gut und bekämpft Viren, Bakterien und Keime.

Und weißt du was, damit kannst du sogar Öl-ziehen. Dafür spülst du den Mund mit Kokosöl ein paar Minuten gründlich um und ziehst das Öl dabei immer wieder durch die Zähne.
Anschließend spuckst du das Öl aus, am besten in ein Küchentuch und ab damit in den Mülleimer. ÖL-ziehen ist eine ganz alte Methode, um Giftstoffe aus dem Körper zu holen.

Denke bitte daran, das Kokosöl üblicherweise, wenn du das Glas öffnest, eine cremigere, geelige Konsistenz hat. Sobald du es vom Löffel isst, schmilzt es im Mund und du kannst mit dem Öl-ziehen beginnen.

Allerdings erspart es nicht den Gang zum Zahnarzt! Der sollte 2x im Jahr erfolgen.

Ich jedenfalls, wünsche dir ein strahlendes Lächeln und wunderbar weiße, starke und gesunde Zähne bis ins hohe Alter.

In der internen Akademie von Frag Rosalie, meiner Ratgeberseite für working Moms, findest du zusätzlich eine Checkliste zum Download mit Tipps zu diesem Thema. Für deine Gesundheit kannst du nie genug tun, deshalb schau mal rein. Zugang bekommst du über den Coffeeletter.

https://www.fragrosalie.de/coffeeletter/

Welche Zahnbürste ist eigentlich dein Favorit? Eine elektrische oder eine Handzahnbürste?
Beide Varianten stehen ja in einem starken Wettbewerb.
Schreibe gerne einen Kommentar.

Die Autorin

Claudia Nickel-Zimmer ist Unternehmerin, 2fache Mutter und Buchautorin. Mit Frag Rosalie zeigt sie Working Moms wie es gelingt Familie und Beruf glücklich zu leben, ohne dass die eigenen Träume zu kurz kommen. Sie ist Kaffeeliebhaberin, Hundenärrin und Katzenfan und liebt es Strandwanderungen an ihrem Lieblingsstrand in Holland mit der obligatorischen Tasse Kaffee und einem Stück Appelgebak met Slagroom zu beschließen. 

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