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Andrea als eine Träumerin zu bezeichnen wäre ein Lob, denn wenn wir immer nur das machen würden was von uns erwartet wird, dann würden wir wahrscheinlich immer noch auf Bäumen sitzen und auf besser Wetter warten, wie man in Hessen so sagt.

Deshalb ist Andrea’s Geschichte eine gute Inspirationsquelle für Dich, hinsichtlich der Frage ob Du Deinen Traum weiterverfolgen solltest oder nicht.

Träume sind unsere größten Motivatoren und daher lohnt es sich genauer hinzuschauen, ob der eine oder andere Traum nicht vielleicht doch ausbaufähig ist. Denn wenn Du einen Traum hast, der sich in der Form ausbauen lässt, dass Du damit Geld verdienen kannst, dann wird es am Ende so sein, dass Du auch voll und ganz dahinter stehen musst.

 

Inspiration für Deinen Traum und für Dein Selbstmarketing!

 

Ich sage ganz bewusst „musst“. Logischerweise kommt irgendwann der Punkt, da musst Du nicht nur Deinen Traum sondern auch Dich geschickt und gewinnbringend „verkaufen“, womit wir wieder beim kleinsten gemeinsamen Nenner angekommen wären, beim Selbstmarketing.

Stehst Du nicht zu 100 % hinter Deinem Traum, dann lasse es mit einem netten Gedankenspiel gut sein, denn alles Selbstmarketing wäre Kraft- und Zeitverschwendung.

Damit Du für Dich schon mal überprüfen kannst ob es sich lohnt Deinen Traum weiter zu verfolgen, habe ich für Dich 3 Fragen und Andrea’s Geschichte herausgesucht die Dir dabei helfen.

Andrea überlegt noch …

 

Jetzt erstmal 3 grundlegende Fragen die Dir helfen zu unterscheiden, ob Deine Idee, bzw. Dein Traum Potential mitbringt oder eher nicht.

 

3 Fragen zum Thema Traum oder Seifenblase?

 

 

 Frage Nr. 1:  Passt mein Traum wirklich zu mir?

 

Astronautin? Model? Präsidentin? Olympiasieger, Cowboy oder was auch immer. Als Kind hat man immer eine Menge Träume. Viele davon platzten damals allein schon an den äußeren Umständen.

Manche Träume jedoch lassen eine Fähigkeit erkennen, die uns wirklich eigen ist. Eine Sache, die uns sprichwörtlich „liegt“ oder wie es so schön heißt, „in die Wiege gelegt“ wurde.

Das kann zum Beispiel ein gutes Gefühl für Pflanzen sein. Unter Umständen gedeiht unter Deinen Händen jede Zimmerpflanze, Blume oder jeder Kaktus und blüht was das Zeug hält. Oder Du kannst toll backen und jede Kuchenkreation begeistert Deine Freunde jedes Mal aufs Neue.

Stöber mal in Deinem Gedächtnis, was Du als Kind schon immer gemocht hast oder was Du schon immer gut konntest. Das gibt Dir einen Hinweis darauf, welches Deiner Talent gefördert und ausgebaut werden könnte.

Schulzeugnisse eignen sich als Ideenkiste ebenfalls ganz gut. Auch die Berufe, die in der Familie liegen, können einen Hinweis abgeben, was Dir eigen ist.

 

 

Frage Nr. 2: Bringe ich alles dafür mit?

 

Auf jeden Fall sollte Herzblut drin stecken. Das was Du vielleicht neu beginnen willst, solltest Du mit richtig viel Spaß, einer guten Portion Eigenmotivation und viel Herzblut machen wollen.

Es sollte Dir das Gefühl vermitteln, dass es eigentlich gar keine Arbeit ist, sondern dass Du Dich einfach immer damit beschäftigen könntest, weil es „Dein Ding“ ist.

Natürlich ist eine passende fachliche Qualifikation super, aber das macht am Ende nicht immer den großen Erfolg aus. Manchmal ist mit Einsatz und Leidenschaft mehr zu erreichen, als mit einem Stück Papier.

Was zählt ist Herzblut, Einsatz und eiserne Disziplin.

 

Frage Nr. 3: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt?

 

Das ist immer eine spannende Frage.
Der Zeitpunkt ist dann richtig, wenn es sich für Dich rundum gut anfühlt.

  • Wenn Du zu allem laut und deutlich „Ja“ sagen kannst.

 

  • Wenn Du sicher bist, dass Du für alle Eventualitäten das richtige Rüstzeug dabei hast, Ansprechpartner für Pannen bereit stehen und Unterstützer für Motivationstiefs greifbar sind.

 

  • Wenn Du Dir gut überlegt hast, was im Falle des Scheiterns für Dich übrig bleibt. Also Du auch darüber nachgedacht hast, was Dein Plan B ist, für den Fall, dass es nicht klappt.

 

  • Wenn Du alles gut überlegt hast und Dich richtig gut damit fühlst, dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen.

 

 

Noch mehr Motivation und Hilfestellungen findest Du bei Rosalie. Sie ist perfekte Begleiterin für Dich, motiviert und inspiriert Dich.

Du findest Sie auf meiner Webseite unter dem Menüpunkt Rosalie:

https://www.fragrosalie.de/rosalie-buch/

 

Jetzt zu Andrea. Ich glaube, dass Dir ihre Überlegungen und Bedenken auch weiterhelfen.

 

Andrea’s Traum: Die Pralinengöttin.

 

Andrea ist eine Klientin von mir, die ein ganz normales Leben führt.
Familie und Beruf klappt soweit alles ganz prima, Sport macht sie auch, zwar nicht so regelmäßig, aber so, dass es noch passt. Sie ernährt sich und ihre Familie gesund, kocht gerne und hier geht’s los.

Sie kann nicht nur gut kochen, sondern auch backen und um noch genauer zu sein, sie tüftelt gerne. Am liebsten probiert sie Pralinen aus. Sie mag Pralinen total gerne und erfindet ab und zu neue Kreationen. Aus eigenen Ideen heraus, wohlgemerkt.

Das finden auch ihre Freunde und ihre Familie gut, denn sie profitieren davon. Logisch, wer probiert sie zuerst? Familie und Freunde.

Andrea’s Pralinen sind beliebt.

Durch diese Tatsache beschäftigt Andrea nun seit längerem die Frage: Unternehmerin werden oder Hobby-Pralinengöttin bleiben?

Schauen wir genauer hin.

Sie hat einen sehr guten Job, den sie echt gerne macht. Mit der Kinderbetreuung haut das auch gut hin. Die Beziehung läuft auch, also warum sollte sie jetzt an diesen sicheren und bekannten Gegebenheiten rütteln und am Ende alles durcheinander wirbeln? Den Job reduzieren und ein Gewerbe anmelden? Alles über den Haufen schmeißen und ganz neues Land betreten?

 

Alles durcheinanderwirbeln oder so weitermachen?

 

Gar nicht so einfach.
Die Frage ist, wie könnte ihr Leben sich anfühlen, wenn sie die Idee mit der Pralinengöttin erfolgreich umgesetzt hat?

Wie würde sie sich fühlen, wenn die Leute ihr die Bude einrennen? Und Bestellungen ohne Ende reinkommen?

Was würde ihr Mann dazu sagen, wenn sie mit Glanz und Gloria eine Selfmade Pralinenmanufaktur aus dem Boden stampft. Käme der damit zurecht?

Und macht es sie am Ende wirklich glücklicher?

Der tolle Job und das gewohnte bzw. gesicherte Drumherum oder die Pralinengöttin im Alleingang?

Aktuell fliegt sie immer noch unterhalb des Radars. Sie taucht nirgendwo auf, es gibt keinen Blog, keine Webseite und nur ein kleiner Kreis weiß von ihren Köstlichkeiten.

 

Andrea’s Problem: Entweder  – Oder?

 

Das Problem von Andrea war, dass sie das Gefühl hatte, dass es nur „Entweder“ oder „Oder“ gibt. Dass sie sich für eine Sache entscheiden muss. Das hat ihr zu schaffen gemacht und sie unter Druck gesetzt.

Was Andrea gebraucht hat, war ZEIT und eine KENNZAHL.

Zeit, in der sie überlegen konnte, ob sie die Pralinengeschichte vorwärts treiben will oder ob sie sie genauso lassen will. Und eine Kennzahl, die ihr Aufschluss über den Grad der Beliebtheit gibt.

Die Kennzahl ist ein wichtiger Faktor der ihr zeigt, ob es sich lohnen könnte einen lukrativen Nebenerwerb oder sogar einen Vollerwerb aufzubauen.

Einen Nebenerwerb zu haben und den festen Job im Rücken, war für Andrea durchaus eine angenehme Vorstellung.

Aber der Spaß sollte im Vordergrund stehen. Es sollte nicht in die Arbeit ausarten, die sie mehr belastete als fröhlich stimmte.

 

Also eher Nebenerwerb oder Hobby statt Vollerwerb?

 

Testpersonen gesucht!

 

Um eine Kennzahl für mehr Entscheidungssicherheit zu bekommen, ist der Weg ganz einfach:

 

Andrea verteilt an 30 Testpersonen Pralinen zusammen mit einem Feedbackbogen mit folgenden Fragen:

  1. Hat die Praline geschmeckt?
  2. War sie optisch ansprechend?
  3. Würdest Du die Praline wieder einkaufen?
  4. Würdest Du auch andere Pralinenvarianten haben wollen?
  5. Sollte die Praline ein Motto haben? Zum Beispiel eine Hochzeitspraline, Geburtstagspraline, Weihnachtspraline, Jubiläumspraline, Muttertagspraline usw.
  6. Würdest Du Dir wünschen, dass Du die Zutaten mit Andrea zusammen bestimmen könntest, um noch mehr Individualität zu bekommen?
  7. Würdest Du Dir wünschen, dass Andrea Pralinen bis zu einer bestimmten Anzahl liefern könnte? Zum Beispiel bis zu 100 Stück für eine Hochzeitsfeier.
  8. Würdest Du Dir einen Blog oder Videos dazu wünschen, damit Du die Pralinen zu Hause nachmachen kannst?
  9. Müsste Andrea dazu eine Konditorausbildung haben oder ist das eher nebensächlich?
  10. Was wäre Deiner Meinung nach ein angemessener Preis für die Praline pro Stück? 1,50 € / 2,50 € / 2,90 €
  11. Sollte die Praline umweltfreundlich verpackt sein oder in Plastikfolie?

 

Die Bewertung erfolgt in Punkten auf einer Skala von 1 bis 10:

10 entspricht „Voll und ganz“

1 entspricht „Geht gar nicht“

Der Preis kann angekreuzt werden.

 

Was meinst Du?

Soll Andrea den Test wagen?

 

Zurzeit überlegt Sie noch, ob sie den Test machen soll. Es ist für Sie eine sehr aufregende Sache, darüber nachzudenken, dass sie mit ihren kleinen Köstlichkeiten eventuell großen Erfolg haben könnte.

 

Schritt 1 Idee – Schritt 2 Hobby – Schritt 3 Nebenerwerb –  Fertig!

 

Bis aus einer Idee etwas Greifbares entsteht, kann es Jahre dauern.
Manchmal reicht es uns, dass wir eine Idee haben aus der man eventuell etwas machen könnte. Allein diese Tatsache macht uns dann schon zufriedener. In Gedanken spielen wir damit und stellen uns alles Mögliche vor. Wie es sein könnte, was wir alles machen könnten. Aber es reicht uns allein die Vorstellung.

Manchmal reift diese Idee im nächsten Schritt zu einem handfesten Hobby.
Dann bekommt die Idee schon eine Gestalt. Die Familie, Deine Freundinnen oder Arbeitskolleginnen bekommen aufgrund Deines Hobbys kleine Geschenke zum Geburtstag usw. Und das macht Dich auch schon wieder zufriedener, fröhlicher und Du freust Dich über ein herzliches Dankeschön.

Und manchmal wird im übernächsten Schritt ein lukrativer Nebenerwerb daraus.
Hier münden ganz viele Ideen. Denn dieser Punkt reicht ganz vielen Frauen aus, um sich glücklicher, erfüllter und zufriedener zu fühlen. Ein gut laufender lukrativer Nebenerwerb mit dem Du Dir weitere kleinere oder größere private Träume erfüllen kannst, ist doch super. Warum immer bis zum Mond, wenn es bei den Sternen auch schön ist? Es ist für viele Frauen die goldene Mitte, mit der sie sich über viele Jahre  glücklich fühlen.

 

Wo steht Andrea? Ist es der richtige Zeitpunkt für eine Entscheidung?

 

Andrea steht an dem Punkt von der Idee zu einem richtigen Hobby.
Es ist für sie noch zu früh, um eine Entscheidung Neben- oder Vollerwerb herbeizuführen.
Sie braucht noch Zeit, um sich mit der Idee weiter auseinander zu setzen und zu überlegen, was sie letztendlich daraus machen möchte.

 

Wenn es Dir auch so geht wie Andrea …

 

… dann lass‘ Dir doch Zeit. Niemand drängt Dich, es gibt keinen Abgabetermin und keine Deadline.
Genieße die Vorstellung davon wie es sein könnte, wen Du etwas daraus gemacht hättest und wie Du Dich dann fühlst.
Kommst Du zu einem guten Gefühl und fühlst Dich glücklicher damit, dann kannst Du den nächsten Schritt gehen und ein richtiges handfestes Hobby daraus machen.

Orientiere Dich an der Frageliste von Andrea. Du kannst die Fragen als Beispiel für Dein Hobby nehmen, um erste Testergebnisse einzuholen.

Du musst auch nicht bei 30 Testpersonen bleiben. Du kannst natürlich auch 50 oder 100 Testpersonen nehmen oder eine Aktion in einer Fußgängerzone durchführen. Hier könnten die Testpersonen direkt die Fragebögen ausfüllen. Möglichkeiten gibt es genug.

 

Was glaubst Du meint Deine beste Freundin zu der Geschichte von Andrea?

 

Ich möchte möglichst vielen Frauen helfen glücklicher und zufriedener zu werden. Im Alltag und Beruf souveräner aufzutreten und das möglichst langfristig.

Deshalb meine Bitte, helft mit und verbreitet meinen Blog.

Hier könnt Ihr Euch eintragen:

https://www.fragrosalie.de/blog/

Ich wünsche Dir bzw. Euch eine erfolgreiche Woche und wenn Ihr möchtet schreibt gerne einen Kommentar.

Ich freu‘ mich drauf

Herzliche Grüße und eine dickes Dankeschön an Dich/ Euch, bis nächste Woche

Deine / Eure Claudia

 

P.S.

Das Bild war übrigens von

https://pixabay.com/de/users/soorelis-512893/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=563386

 

 

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