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Ich weiß nicht wies Dir geht, aber wenn ich früher Kopfschmerzen hatte, dann war ich so gut wie gar nicht ansprechbar. Ich war mega genervt und konnte mich schlecht konzentrieren, was nicht gerade förderlich für meine Tätigkeiten war. Heute habe ich so gut wie nichts mehr mit Kopfschmerzen am Hut, aber das war auch ein Stück Arbeit. Wie ich das hingekriegt habe, dass erzähl ich Dir jetzt.

Klar, die einfachste Lösung um Kopfschmerzen platt zu machen, ist der Griff zur Tablette. Wie die Werbung uns erzählen will, gibt es ja mindestens siebenunddreißig Arten von Kopfschmerzen und für alles auch Tabletten. Also, dass ist es jetzt auch nicht. Ja natürlich, beißende Kopfschmerzen sind ätzend und von Migräne reden wir erst gar nicht, aber der ewige Griff zur Tablette ist auf Dauer nicht nur schädlich für Deinen Körper, besonders Leber und Niere wäre hier zu nennen, und die Ultralösung ist es definitiv nicht. Von den dauernden Kosten für Deinen persönlichen Geldbeutel ganz zu schweigen.
Jetzt ist es ja so, dass es möglichst schnell gehen muss, wenn wir etwas loswerden wollen. Schöner Gedanke, funktioniert nur nicht immer und im Fall von Kopfschmerzen schon gar nicht. Da brauchst Du schon ein bisschen mehr Biss. Wie Du aktuell in einem Song hören kannst, bist Du keine Maschine, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut und daher funktionierst Du auch nicht wie ein Roboter. Der Teufel steckt also im Detail und deshalb ist es am einfachsten ganz von vorne anzufangen.

Welche Faktoren begünstigen Kopfschmerzen?

  • Falsche Kopfkissen, bei denen Dein Kopf zu hoch oder zu niedrig gelagert ist.
  • Zu schwere Handtaschen, die ständig einen Schulterbereich zu schwer belasten. Dazu hier noch ein kleiner Film für Dich:
  • https://youtu.be/0Yd7qYijsgA
  • Zu harte oder zu weiche Matratzen, auf denen Du wie eine verbogene Acht liegst.
  • Wirbelsäulenschäden, wie beispielsweise Bandscheibenschäden oder ein nicht korrekt sitzender Atlaswirbel.
  • Essen, das zu säurehaltig ist und wiederkehrende Darmprobleme verursacht.
  • Viel zu wenig Flüssigkeit.
  • Zu viel Stress von außen, sei es durch eine zu hohe Arbeitsbelastung, Mobbing auf Deiner Arbeitsstelle oder Überforderung.
  • Stress in Deiner oder durch Deine Familie.
  • Hausgemachter Stress, den Du Dir durch Dein eigenes Verhalten selbst zufügst.
  • Kopfschmerzen oder Migräneanfälligkeit die schon in Deiner Familie vorhanden sind.
  • Zu schwache Rückenmuskeln durch zu wenig Sport.
  • Zu wenige Möglichkeiten um Stress abzubauen, sei es durch zu wenig Sport oder andere Maßnahmen wie progressive Muskelentspannung durch Jacobsen, autogenes Training oder ähnliche Sachen.
  • Stubenhockerdasein oder Couchpotatoe, heißt Du bewegst Dich viel zu wenig an der frischen Luft und bekommst einfach zu wenig Sauerstoff ins Blut.
  • Eisenmangel im Blut, Schwierigkeiten im Hormonhaushalt, Krach mit der Schilddrüse, noch mehr Disput mit Deiner Hypophyse, (sprich Deiner Hirnanhangdrüse, denn die reagiert äußerst stinkig auf Stress) oder ähnliches Zeug das kein Mensch braucht.

Also kurzum, es gibt eine Menge Faktoren, die Kopfschmerzen fördern, aber es gibt auch immer Wege, um ungeliebte Anhängsel loszuwerden.

Bleiben wir bei den praktischen Möglichkeiten und hausgemachtem Stress mit Schlafmangel!

Räum Deinen Kopf auf!

Regel Nr. 1: Disziplin


Bei allem was Du in Angriff nimmst, mach es konsequent und lege die dafür notwendige Disziplin an den Tag. Dein Ziel ist es kopfschmerzfrei zu werden und darauf richtest Du Deinen Blick. Hör auf darüber zu diskutieren und Dich zu beschweren, dass Du schon wieder Kopfschmerzen hattest und schon wieder die nächste Tablette eingeworfen hast und das grad so war, als hättest Du Gummibärchen gegessen. Um Kopfschmerzen loszuwerden, brauchst Du Geduld und ein konsequentes Verhalten bei der Umstellung. Das ist nicht einfach, dann bräuchtest Du ja nur mit dem Finger schnipsen und zack, weg sind sie, aber es lohnt sich dran zu bleiben. Also verlasse Deine wenig förderliche „Opferhaltung“ und geh in die Offensive. Nimm die Sache in die Hand.

Regel Nr.2:  Ausreichend Schlaf und ein aufgeräumter Kopf

Achte darauf, dass Du genügend und gut schläfst. Einschlafschwierigkeiten können auch davon zeugen, dass Du dann noch gedanklich bei den Dingen des Tages bist und nicht so gut abschalten kannst. Da haben wirs wieder mal, die sogenannten „Kopfmenschen“ die alles immer mit ihrem Verstand steuern und dann die „Birne“ nicht ausgeschaltet bekommen. Ja, ja, schon klar, aber indem dass Du Deine wichtigen Dinge wortwörtlich mit ins Bett nimmst, lösen sie sich auch nicht über Nacht. Forget it.

Was kannst Du tun? Visuelle Techniken:

Hier ein paar Beispiele aus dem Bereich der visuellen Techniken, mit denen Du Dich entlasten kannst und sicher sein kannst, dass Dir nichts verloren geht.

Parke Deine wichtigen Dinge in Deinem „Parkhaus für VIP Angelegenheiten“.
Über Nacht parkst Du alle Gedanken die mit wichtigen Dingen in Verbindung stehen, in Deinem gedanklichen „Parkhaus für VIP Angelegenheiten“. Am nächsten Tag stehen Dir die Informationen alle wieder zur Verfügung und Du kannst sie ABRUFEN! Und frage Dich erst gar nicht, ob das klappt. Dein Gehirn ist nicht blöd. Es, bzw. Du brauchst bestenfalls ein bisschen Training, um Dir vorzustellen wie Dein Parkhaus aussieht und gebaut ist … Trau Dich und kreiere Dir dein Mega VIP Parkhaus.

Oder:

Verstaue die wichtigen Angelegenheiten, Gedanken oder Informationen in einem Schrank mit ganz vielen Schubladen.
Dieser Schrank hat ganz viel Platz für alle Deine Gedanken, die mit Deinen wichtigen Angelegenheiten in Verbindung stehen. Verstaue Sie darin über Nacht, dann kannst Du sicher sein, dass nichts davon verloren geht und am nächsten Morgen kannst Du sie alle wieder abrufen. Wie gesagt, Dein Gehirn ist schlau und weiß schon, was du meinst. Daher überlege wie dieser Schrank aussehen soll? Wie ein Apothekerschrank mit ganz vielen kleinen Schubladen oder ein Schrank aus Holz, mit Schnörkeln und vielen kleinen Geheimfächern oder ein großer Metallschrank mit vielen verschieden großen Ablagen.
Kreiere Dir Deinen Schrank aus dem Material und in der Form die Dir gefällt und darin verstaust Du alle Deine wichtigen Gedanken, bis zum nächsten Morgen.

Oder:

Verstaue Deine wichtigen Gedanken in einem passend großen bunten Luftballon.
Dort sind sie gut aufgehoben und stören Dich nicht. Sie gehen weder verloren, noch kannst du sie vergessen. Den Luftballon parkst Du an der Seite und morgens holst Du alle Gedanken aus dem Luftballon wieder ab. Welche Farbe hat Dein Luftballon? Ist er marmoriert? Hat er Streifen, Punkte? Ist er weiß, rot, oder blau, einfarbig oder mehrfarbig?

Diese Techniken funktionieren sehr gut und unterstützen Dich darin, dass Du die Angst verlierst irgendetwas zu vergessen. Sobald Du ein bisschen Übung darin hast, wirst Du merken, dass es eine sehr angenehme Sache ist, wenn man über einen so prima Gedankenparkplatz verfügt. Es entspannt ungemein.
Ob Parkhaus, Schrank oder Luftballon. Eine Technik sollte Dich ansprechen oder Dich dazu inspirieren Deine ganz eigene Kreation zu entwickeln. Dein Schlaf ist es wert, dass Du auch mal andere Wege ausprobierst. Im Endeffekt entlastet es Deinen Kopf und ein oft genannter Grund für Kopfschmerzen oder Einschlafschwierigkeiten könnte damit bereits schachmatt sein.

Regel Nr. 3: Essen-Trinken-Bewegen.

Natürlich, klar, Du bist was Du isst, aber was wenn Dir das schnuppe oder total egal ist? Dann kriegst Du auch auf jeden Fall die Quittung dafür. Über viele Jahre hinweg zu viel Säure in Deinen Körper gepumpt, belastet Deinen Magen-Darm-Trakt und führt zu vielfältigen negativen Beschwerden, die ebenfalls in Kopfschmerzen münden können.
Deshalb achte auf die Lebensmittel die Du isst. Im Downloadbereich https://www.fragrosalie.de/downloads/ findest Du Infos und Checklisten die Du verwenden kannst, um Deine Ernährung auf Vordermann zu bringen.
Achte unbedingt auf einen ausreichenden Flüssigkeitshaushalt. 2 Liter WASSER am Tag sind ein guter Schnitt. Bis zum Mittag solltest Du bei einem Liter angekommen sein und dann bis abends den zweiten Liter getrunken haben. Am liebsten ohne Kohlen-säure. Dieses Thema haben wir auch in den  8 Startertipps schon mal angesprochen. Fall Du Dir die kostenfreien Tipps noch nicht geholt hast, melde Dich auf der Startseite mit Deinem Vornamen und Deiner Mail an, dann bekommst Du sie zugesandt.
Bewege Dich, am besten jeden Tag. So 20 Minuten raus an die Luft, mal stramm gehen, wirkt auch schon positiv am Stresspegel und an Deiner Gesundheit. Und gar nicht weiter drüber nachdenken, einfach machen. Sofern Du Sport machst, weißt Du bereits wie wohltuend es ist sich mal so richtig abzuarbeiten. Es verschafft Dir Distanz zu Deinen Angelegenheiten und sorgt auch für einen klaren Kopf.

Quergedacht —–

Mein Lieblingsspruch ist nach wie vor „Wenn Du Kopfschmerzen hast, dann nimm eine Kopfschmerztablette und dann frage Dich was Dir Kopfschmerzen bereitet hat.“
Ich schätze mal, in den allermeisten Fällen kannst Du Rückschlüsse ziehen warum Du gerade jetzt oder gerade an dem Tag oder gerade in der Situation Kopfschmerzen bekommen hast. Vielleicht war es auch so, dass Du vorher ein paar Dinge schlicht durchgezogen hast und dann, als alles rum war, Kopfschmerzen bekommen hast. Dann fällt die Spannung ab und die Quittung sind Kopfschmerzen. Was nichts anderes bedeutet, als dass Du Dich zu sehr angestrengt, angespannt oder verkrampft hast. Was wiederrum bedeutet, dass das Deine Aufgabe ist: Für gedankliche Entspannung in Deiner Einstellung zu den Dingen zu sorgen. Denn hinter solchen Kopfschmerzen, die sich auch mal bis zur Migräne steigern können, steckt nichts anderes als die Sachen gut machen zu wollen, präsent sein zu wollen oder nicht NEIN Sagen zu wollen oder auch situationsgebunden nicht NEIN Sagen zu können. Auch dann ist Deine erste Handlung die Einstellung zu dem was erledigt werden muss oder soll anzupassen. Beispielsweise mit dem Gedanken: „Ich darf das, was ich zu tun habe auch locker und entspannt tun.“ Diese Gedanken sind mit sogenannten „Erlaubern“ verbunden die dafür sorgen, dass Du die Angelegenheit unverkrampft erledigen kannst und Dich dadurch weniger anstrengst oder anspannst.
Du kannst den gedanklichen Erlauber bei allen Dingen die Du tust einsetzen. Du kannst ihn Dir auch in Dein Handy programmieren, damit Du Dich immer wieder daran erinnerst, wie Du Deine Sachen in Zukunft erledigst, nämlich locker und entspannt …
Aber auch hier gilt: Übung macht den Meister, probiere es aus.

Ok, soweit für heute. Ich hoffe Du konntest etwas für Dich mitnehmen oder hast eine Inspiration für Deinen eigenen Ansatz bekommen.
Wenn Dir gefällt was Du gelesen hast, dann teile den Artikel gerne und schreibe einen Kommentar dazu.

Ich danke Dir, bis zum nächsten Mal

viele Grüße Claudia

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